Ratgeber

Dünger und Bodenverbesserungsmittel
Biogarten-Praxis Während die freie Natur sich selbst ernährt, kommt man im Bio-Garten um eine Düngung nicht umhin. Dies gilt besonders für den Nutzgarten, denn jede Entnahme von Gemüse u.ä. entzieht dem Boden Nährstoffe. Um die Fruchtbarkeit zu erhalten, muss deshalb durch Düngung ein Ausgleich geschaffen werden. Im Bio-Garten werden keine Kunstdünger eingesetzt, denn diese schädigen die Pflanzen durch einseitige Ernährung. Außerdem beeinträchtigen Kunstdünger das wichtige Bodenleben
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Rasen und Blumenwiese
Biogarten-Praxis Für viele Gärtner – auch Bio-Gärtner – gehört ein Rasen einfach dazu. Dieser grüne Grasteppich bietet bei sachgemäßer Neuanlage und guter Pflege über viele Jahre einen schönen Anblick. Und ist darüber hinaus noch praktisch, denn Kinder können auf ihm spielen und Sport treiben (z.B. Federball), man kann sich auf ihm ausruhen, grillen usw. Daneben reinigt Rasen die Luft, reguliert die Temperatur, reduziert den Lärm und verhindert Bodenerosion. Er spielt also – quasi als
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Stammfäule
Parasitische Pilze sind nicht nur die am häufigsten vorkommenden pflanzlichen Holzschädlinge, sondern sie richten auch den meisten Schaden an. Ihre verheerende Wirkung erzielen sie, indem sie die Wände der Holzzellen zerstören. Zusammengefasst wird diese Schädlingsgruppe bzw. der angerichtete Schaden unter dem Begriff Holzfäule. Besonders im Bereich der Forstwirtschaft und des Holzschutzes im Baubereich wird dieser Begriff verwendet. Ihr bekanntester Vertreter ist der Echte Hausschwamm.
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Fusarien
Bei Fusarien handelt es sich um die weit über 100 Arten umfassenden Schimmelpilze der Gattung Fusarium. Sie gehören zu den weltweit vorkommenden Schlauchpilzen, von denen es mehrere Tausend Arten gibt. Die natürlichen (positiven) Fusarien kommen in erster Linie im Erdreich vor, wo sie Pflanzenreste abbauen. Die schädlichen Fusarien befallen besonders bestimmte Getreidesorten wie Weizen und Mais, so dass man feststellen muss, das Fusarien die wohl wichtigsten Krankheitserreger im Getreideanbau
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Falscher Mehltau
Der Begriff „Mehltau“ umfasst mehrere verschiedene Pilzarten, die zwar alle eine ähnliche Lebensweise haben, jedoch immer nur eine bestimmte Pflanzenart befallen. Am bekanntesten sind der Falsche Mehltau und der → Echte Mehltau , unter deren Namen jeweils unterschiedliche Mehltauarten zusammengefasst werden. Die Pilze beider Arten richten erheblichen Schaden an, indem sie ihren Wirtspflanzen Nährstoffe entziehen. Dadurch gehen die Pflanzenteile ein, manchmal sterben auch ganze Pflanzen ab. Beide
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Echter Mehltau
Mehltau-Pilze sind verschiedene schädliche Erreger, die in der Regel immer nur auf bestimmten Pflanzenarten anzutreffen sind, um diese Nährstoffe zu entziehen. Dadurch sterben Pflanzenteile oder ganze Pflanzen ab. Besonders bekannt und gefürchtet sind der → Falsche Mehltau und der Echte Mehltau, da beide erheblichen Schaden anrichten können. Verwandt sind beide Arten nicht; jedoch werden sie häufig verwechselt, obwohl sie verschiedene Erscheinungsbilder aufweisen und unterschiedliche
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Minierfliegen
Die schädlichen Minierfliegen gehören zur Familie der Zweiflügler und kommen weltweit in über 3000 Arten vor. In Mitteleuropa sind an die Tausend von ihnen beheimatet. Sie sind 2-3 mm lang , unscheinbar und weisen eine dunkle Färbung auf. Ihre Flügel erscheinen transparent. Bestimmte Arten kennzeichnen ein gelbes Rückenschild. Sie kommen in fast jedem Garten und in vielen Gewächshäusern vor. Ihre Lebenszeit beträgt meistens ein bis zwei Wochen. Bei sehr starkem Larvenbefall können erhebliche
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Wurzelfäule
Unter dem Oberbegriff Holzfäule werden verschiedene Pilzgruppen parasitischer Art zusammengefasst (→ Stammfäule , Einleitung). Eine dieser Gruppen ist die Wurzelfäule, deren meist wirtsspezifischen Erreger die Wurzeln vieler Pflanzen befallen können. Nicht nur Bäume und andere Gehölze, sondern auch Zier- und Gemüsepflanzen sowie Erdbeeren sind gefährdet. Auch im Grow-Bereich tritt die Wurzelfäule auf. Als Folge eines Befalls kommt es häufig zum Absterben der Pflanzen. Auftreten von
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Rostpilze
Rostpilze, die zur Ordnung der Ständerpilze gehören, sind Schädlinge ersten Ranges, da sie sehr viele Pflanzen (Nutz- und Zierpflanzen) befallen und dabei sehr hartnäckig sind. Weltweit gibt es 14 Rost-Familien mit über 5000 Arten. Nicht wenige von ihnen sind wirtsspezifisch, sind also nur auf bestimmten Sorten oder Pflanzenarten anzutreffen. Ihren Namen haben die parasitischen Pilze von rostbraunen Sporenlagern auf den Rückseiten der Blätter. Einen Befall mit Rost kann man zuerst auf den
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Braunfäule (Holz)
Braunfäule ist eine von verschiedenen Holzfäule-Arten (→ Stammfäule , Einleitung) und wird von verschiedenen Schadpilzen erzeugt. Sie baut den hellen Pflanzenbestandteil Zellulose ab, so dass nur noch das dunkelbraune Lignin übrigbleibt. Darunter leidet auch die Festigkeit und Masse. Bei der → Weißfäule ist es genau entgegengesetzt. Auch der Bruch ist bei der Braunfäule anders (Würfelbruch, zu feinem Pulver zerreibbar), während bei der Weißfäule ein faseriges Holz übrigbleibt, das man nicht
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Knollen, Kraut und Braunfäule
Braut- und Braunfäule (Tomaten) / Kraut- und Knollenfäule (Kartoffeln) Verursacher der o.g. Krankheiten ist der Pilz Phytophthora infestans. Tritt er bei Tomaten auf, bezeichnet man die Erkrankung als Kraut- und Braunfäule (manchmal auch nur Braunfäule). Schädigt er Kartoffeln, spricht man von der Kraut- und Knollenfäule. Daneben ist er manchmal auch auf anderen Pflanzen (z.B. Petunien, Paprika) zu finden, wenn auch selten. In jedem Falle ist der Pilz ein Schädling ersten Ranges, denn ein
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Die richtigen Aussaat Chili-Pflanzen
Chili-Pflanzen benötigen ein warmes Klima: Unter 20 °C sollte die Umgebungstemperatur, insbesondere während der Aufzucht, nicht sinken. Im mitteleuropäischen Raum kann dies nur durch die Aufzucht im Haus bzw. klimatisierten Gewächshaus ermöglicht werden, denn um die Früchte von Sommer bis Herbst ernten zu können, müssen die Samen je nach Sorte bereits zwischen Dezember und Februar ausgesät werden. Entscheidend für den Zeitpunkt der Aussaat ist dabei, wie viel Zeit die jeweilige Pflanze für ihre
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Chili Umpflanzen
Haben Sie mehrere Samen in einen Topf getan, müssen Sie die kleinen Pflanzen einzeln in größere Gefäße umpflanzen, sobald sie mit den Fingern gut zu greifen sind. Reißen Sie die Pflänzchen jedoch keinesfalls einfach aus der Erde: Dies würde die empfindlichen Wurzeln der kleinen Pflanzen nachhaltig schädigen! Zum Ausgraben eignen sich etwa spezielle Holzpinzetten oder auch längliche Gegenstände aus dem Haushalt. Drücken Sie eine kleine Mulde in die Pflanzenerde und setzen Sie das Pflänzchen
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Chili Blüte und Bestäubung
Die Pflanzen beginnen schnell zu blühen und blühen fortan während der gesamten Saison. Die ersten Blüten werden jedoch in der Regel abgestoßen - machen Sie sich also keine Gedanken, wenn Ihre Pflänzchen nicht gleich Früchte ansetzen. Einige Chili-Sorten bestäuben sich selbst, andere muss man bestäuben: Dazu eignet sich gut ein Pinsel, mit dem man die Pollen an den Stempel der Pflanze "wischt". Möchten Sie Samen aus Ihrer Ernte im kommenden Jahr zur Aussaat verwenden, sollten Sie
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Die Pflege bis zur Ernte
Da die Chili-Pflanzen je nach Sorte und Temperatur recht hoch werden können, sollten Sie ab einer Höhe von etwa 30 cm an den oberen Blättern gekappt werden. Das erleichtert nicht nur die Pflege der Pflanzen (sie können beispielsweise nicht so leicht umknicken), sondern verbessert auch den Geschmack der künftigen Früchte. Die richtige Düngung Sie sollten Ihre Chili-Pflanzen regelmäßig düngen, da sie viele Nährstoffe brauchen: Stickstoff lässt die Blätter wachsen, Phosphor und Kalium
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Chili Ernte
Chilis sind reif und haben ein gutes Aroma, sobald sie die für ihre Sorte richtige Farbe haben. Lesen Sie am besten auf Ihren Saatgutpäckchen nach, welche die optimale Erntefarbe ist. Grüne Chilis sind jedoch in jedem Fall noch nicht reif. Manche Sorten brauchen auch recht lange, bis die Früchte den richtigen Reifegrad für die Ernte erreicht haben. Machen Sie sich also keine Sorgen, wenn Ihre Pflanzen längere Zeit grüne Früchte tragen! Ernten sie reife Früchte direkt ab, damit die Pflanze einen
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Trauermücken (Schwarze Fliegen)
Trauermücken, umgangssprachlich auch Schwarze Fliegen genannt, sind weltweit (sogar bis in die Nähe der Pole) vorkommende Insekten (Zweiflügler, Unterart Mücken, nicht stechend). Wenige Hundert Arten von ihnen leben in Deutschland. Da sie den Obstfliegen sehr ähnlich sehen, werden sie oft mit ihnen verwechselt. Sie sind sehr klein (1-7 mm) und treten vermehrt in der kalten Jahreszeit auf. Ihre Körperfarbe ist dunkelgrau bis schwarz, ebenso wie ihre Flügel der Männchen (die Weibchen haben
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Sitkafichtenläuse (Fichtenröhrenläuse)
Die Sitkafichtenläuse (auch Fichtenröhrenläuse genannt) haben ihren Namen von der Sitkafiche, deren Heimat der Nordwesten Amerikas ist. Obwohl diese Fichtenart bereits seit etwa 150 Jahren auch im europäischen Raum heimisch ist, haben sich die Sitkafichtenläuse erst in den letzten 50 Jahren in Europa angesiedelt. Die Sitkafichtenläuse sind mit den Blattläuen verwandt, was sich auch in ihrem Aussehen widerspiegelt. Sie werden 1-2 mm groß und haben in der Regel einen leuchtend grün
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Schildläuse, Woll- bzw. Schmierläuse
Schildläuse sind Insekten, die zu den Pflanzenläusen gehören. Weltweit gibt es mehrere tausend Arten, in hiesigen Breiten an die 100. Die meisten der vorkommenden Arten gelten als Schädlinge, da sie sich von Pflanzensaft ernähren. So u.a. die Röhrenschildläuse, die Deckelschildläuse, die Woll- und Schmierläuse usw. Schildläuse werden zwischen 0,5 und 5mm groß, farblich variieren sie zwischen braun, weißlich und grau. Ihren Namen haben sie von einem Schild (Panzer), der das erwachsene weibliche
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Weiße Fliegen
Weiße Fliegen stammen ursprünglich aus Mittelamerika und sind vor etwa 150 Jahren in Europa eingeschleppt worden. Entgegen ihrem Namen gehören diese schädlichen Insekten – obwohl sie Flügel haben – nicht zu den Fliegen sondern zu den Mottenschildläusen. Diese sind in Mitteleuropa mit annähernd 20 Arten vertreten, wobei ein Teil von ihnen als Weiße Fliegen bezeichnet wird. Neben der am häufigsten vorkommenden Gewächshaus-Weiße Fliege so u.a. noch die Tabak-Weiße Fliege und die Eschen-Weiße
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Raupen
Bei Raupen handelt es sich um die Larven der Schmetterlinge und Nachtfalter. So schön und beliebt die Schmetterlinge im allgemeinen auch sind, im Raupenstadium sind bestimmte von ihnen im Nutz- und Ziergarten äußerst unbeliebt. Die Zahl der als Schädlinge eingestuften Raupen ist begrenzt, d.h. während es allein in Deutschland über 3000 Schmetterlingsarten gibt, beläuft sich die Zahl der schädlichen Raupen auf wenige Dutzend. Sie ernähren sich in erster Linie von Blättern, ab und zu auch von
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Blattläuse
Bei Blattläusen handelt es sich um verschiedenfarbige (grün, braun, grau, rötlich) tierische Schädlinge, die 0,5-5mm groß werden können. Sie gehören zur großen Gruppe der saugenden Insekten, da sie den Pflanzensaft aussaugen. Es gibt allein in Deutschland über 800 Arten, wobei die meisten von ihnen zur Familie der Röhrenläuse gehören. Weltweit kommen sogar mehr als 3000 Arten vor. Auftreten von Blattläusen: Blattläuse sind das am häufigsten auftretende Schadinsekt. Besonders
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Zikaden
Zikaden sind kleine, zwischen 0,5 und ca. acht Zentimeter große Fluginsekten, die sich wie viele andere auch von Pflanzensaft ernähren. Weltweit gibt es über 40.000 verschiedene Arten, die in Rundkopfzikaden und Spitzkopfzikaden unterteilt werden. In Deutschland kommen gerade mal gut 500 , meist sehr kleine Arten vor. Entgegen bestimmter ausländischer Zikaden (Singzikaden), sich gesanglich sehr laut darstellen können, sind die einheimischen in der Regel für Menschen nicht hörbar. Auch wenn
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Miniermotten
Miniermotten sind sehr kleine, meist in der Abenddämmerung fliegende Schmetterlinge (Falter). Weltweit gibt es etwa 1000 Arten, von denen über 200 in Europa anzutreffen sind. Sie sind meistens wenige mm groß, schlank und ihre Körperfarbe ist unterschiedlich, häufig leicht bräunlich bis oliv-ähnlich. Ihre Flügel, die deutlich gefranst sind, haben eine Spannweite von 5-10 mm und tendieren zwischen braun und beige. Markantes Merkmal der Miniermotten ist ein ausgeprägter Saugrüssel. Wie
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Weichhautmilben
Wie alle anderen Milbenarten gehören auch die Weichhautmilben zur Klasse der Spinnentiere. Weltweit gibt es ca. 50 verschiedene Gattungen, von denen nur wenige in Mitteleuropa anzutreffen sind. Mit dem bloßen Auge, manchmal sogar mit einer einfachen Lupe kann man die achtbeinigen Schädlinge kaum erkennen. Dazu trägt nicht nur ihre geringe Größe (0,1-0,2 mm) bei, sondern auch ihr fast durchsichtiger, je nach Art, Geschlecht und Ernährung weißlicher, bräunlicher bis gelbgrüner Körper. Außerdem
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Blattwespen
Blattwespen gehören zur Gruppe der Hautflügler und haben keine Analogie zu den bekannten Wespen. Man könnte sie eher für Fliegen halten, denn sie sind verhältnismäßig unscheinbar und schwarz oder braun gefärbt. Je nach Art werden sie wenige Millimeter bis zwei Zentimeter groß. In Deutschland sind sie mit über 500 Arten vertreten, von denen einige wie die Grüne Blattwespe als Nützlinge deklariert werden, da sie bestimmte schädliche Kleininsekten dezimieren. Andere Blattwespenarten
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Stechmücken (Stechmückenlarven)
Stechmücken, umgangssprachlich häufig auch Moskitos genannt, sind seit Millionen von Jahren fast überall auf der Welt anzutreffen. Es gibt es über 3000 Stechmückenarten, in Mitteleuropa sind über 80 verschiedene dieser Zweiflügler anzutreffen. Ihre Körperlänge beträgt meistens zwischen 5 und 12 mm, je nach Art und Geschlecht. Sie haben relativ große Augen und auffallend lange Beine, ihre Farbe ist unterschiedlich. Die Lebenszeit dieser Tiere beträgt in Regel drei Wochen. Im Gegensatz
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Ökologie und Biologie
Bei den Begriffen Ökologie und Biologie handelt es sich um Schlagworte, die besonders in den letzten 25 Jahren im allgemeinen Bewusstsein immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Sie finden besonders Verwendung wenn es darum geht, für eine gesunde Umwelt und Ernährung zu sorgen, also in den Bereichen Landwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Obstbau, Pflanzenschutz und Lebensmittel (Nahrung). ökologischer Landbau Der biologische (ökologische) Landbau hat seine Wurzeln in der ersten Hälfte des
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Käfer
Käfer sind weltweit in fast allen Ländern anzutreffen. Es gibt über 350.000 verschiedene Arten, in Deutschland sind es über 7.000. Neben den nützlichen Käferarten wie Marienkäfer und Erdkäfer gibt es auch viele schädliche Arten, die ebenso wie ihre Larven mit ihren Kauwerkzeugen die Blätter und Wurzeln von Pflanzen beeinträchtigen. Einige von ihnen haben sich auch spezialisiert, d.h. sie fressen andere Tiere, Larven, Aas, Dung, Holz usw. Und nicht wenige Käfer können fliegen, während andere im
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Thripse
Thripse gehören zur Familie der Fransenflügler (lange Haarfransen an den Flügelrändern) und werden z.T. auch so genannt. Andere Bezeichnungen sind Blasenfüße und Schwarze Fliege, umgangssprachlich manchmal Gewittertierchen. Die 1-2 mm großen, gelblichbraunen bis schwarzen Insekten kommen zwar weltweit in mehreren tausend Arten vor, in Deutschland sind jedoch nur gut 300 von ihnen vertreten. Ein Teil der Thripsarten wird als Schädlinge eingestuft, andere sogar als Nützlinge. Ihre enorme
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Spinnmilben
Die achtbeinigen Spinnmilben sind eine Unterart der Milben, die zur Gruppe der Spinnentiere (also nicht der Insekten) gehören. Es gibt unter den braunen, gelbgrünen oder rot gefärbten Milben (jahreszeitabhängig) sowohl nützliche als auch schädliche Milben. Die Spinnmilben gehören zu letzteren, da sie den Pflanzen den Saft aussaugen. Erkennen kann man sie kaum, da sie nur gut einen halben Millimeter groß sind. Lediglich große Kolonien bestimmter Arten sind auffällig, da sie ein feines Gespinnst
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