Der Naturgarten ist z.T. noch eine Steigerung gegenüber dem „normalen“ Bio-Garten, auch wenn er in letzter Konsequenz wohl eher die Ausnahme bleibt. Im Naturgarten finden ausschließlich heimische Kräuter, Gräser, Blumen, Sträucher und Bäume ihr Zuhause, was jedoch nur mit vielen Schwierigkeiten und unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. Gartengröße) realisierbar ist.
Aber einen bestimmten Teil seines Bio-Gartens kann fast jeder Gärtner den einheimischen Wildpflanzen zur Verfügung stellen. Der andere bleibt weiterhin den Kulturpflanzen vorbehalten. Er kann z.B. unschöne Häuserwände mit bestimmten blühenden oder grünen Pflanzen „verkleiden“ oder eine Pergola mit schönen Ranken „beklettern“ lassen. Gut geeignet sind dafür Pflanzen wie die Clematis oder das Efeu.
Auch die Anpflanzung von frei wachsenden Hecken mit Blüten oder Früchten (s. Punkt 9) gehören dazu, ebenso wie ein Teich (s. Punkt 11) oder eine Blumenwiese (s. Punkt 20), besonders wenn sie nur aus Wildblumen besteht.
Aber einen bestimmten Teil seines Bio-Gartens kann fast jeder Gärtner den einheimischen Wildpflanzen zur Verfügung stellen. Der andere bleibt weiterhin den Kulturpflanzen vorbehalten. Er kann z.B. unschöne Häuserwände mit bestimmten blühenden oder grünen Pflanzen „verkleiden“ oder eine Pergola mit schönen Ranken „beklettern“ lassen. Gut geeignet sind dafür Pflanzen wie die Clematis oder das Efeu.
Auch die Anpflanzung von frei wachsenden Hecken mit Blüten oder Früchten (s. Punkt 9) gehören dazu, ebenso wie ein Teich (s. Punkt 11) oder eine Blumenwiese (s. Punkt 20), besonders wenn sie nur aus Wildblumen besteht.