Apropo Wasser
Der Wasserverbrauch steigt bei automatischen Gartenbewässerungssystemen nicht an. Im Gegenteil, er verringert sich durch die optimal auf die jeweilige Pflanze abgestimmte Wassermenge.Abhängig vom Bewässerungssystem lässt sich zudem der Zeitpunkt der Beregnung mittels Computer einstellen, so dass diese nachts oder zumindest zu einem sonnenfreien Zeitpunkt erfolgt und somit wenig Wasser verdunstet. Häufig lässt sich auch ein Bodenfeuchtesensor einbinden, der bei ausreichender Nässe des Bodens z.B. durch Regen das Beregnungsprogramm unterbricht. Dadurch spart man zum einen Wasser und vermeidet zum anderen eine Überbewässerung.
Welche kosten entstehen
Die Kosten für ein automatisches Bewässerungssystem sind u.a. abhängig von der Größe des Grundstücks, der Gartengestaltung und der Art der Bepflanzung, aber auch von der Art und Größe des Systems. Je mehr (Marken-) Technik zum Einsatz kommt, die die Bewässerung steuert, optimiert und vereinfacht, umso teurer.Trotzdem: gerade wegen des Dauereinsatzes ist Markenqualität vorzuziehen.
Eine automatische Gartenbewässerung wird meistens unterirdisch gelegt. Deshalb ist die Optik eines schönen Gartens nicht beeinträchtigt. Bedenken, dass die Anlage im Winter Schaden durch Frost erleidet, muss man nicht haben. Denn die meisten Systeme haben automatische Entwässerungsventile. Diese sorgen dafür, dass die Leitungen rechtzeitig vor der Frostperiode entwässert werden.