Terra Aquatica pH – kann mehr als eine reine Säure: Es leistet einen wichtigen
Beitrag zur Nährstoffbalance der Lösung.
Für die Herstellung von Terra Aquatica pH – kombinieren wir die Stärken dreier Säuren, die in der Hydroponik meist einzeln eingesetzt werden, was Nachteile hat, zu einer ausgewogenen Mischung, die nur Vorzüge hat.
Phosphor- und Salpetersäure übernehmen bei Terra Aquatica pH – die Hauptaufgabe, den pH-Wert am Anfang zu regulieren. Ihr Verhältnis ist so abgestimmt, dass es in der Wachstums- und Blütephase keinen Einfluss auf das N/K-Verhältnis hat und sich keine Rückstände an der Tankoberfläche bilden, was mit Phosphorsäure allein in hartem Wasser passiert. Dann übernimmt biologische Zitronensäure die Regie. Sie gleicht dank ihrer Pufferwirkung im weiteren Verlauf auftretende pH-Schwankungen aus, hält die Nährlösung stabil und kompensiert in Gegenden mit hartem Wasser Calciumüberschüsse.
Nichts bekommt Pflanzen so gut wie ein optimaler pH-Wert. Ein hoher pH fördert die Kationenaufnahme, ein niedriger die Anionenaufnahme: Der eingestellte Wert ist stets ein Kompromiss zwischen zwei Extremen. Meist wird eine Bandbreite von 5,5 bis 6,5 empfohlen.
Wir raten zu einem Wert im unteren Bereich von 5,5 bis höchstens 6.2.
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